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Unsere Nachhaltigkeitsvision

Wir präsentieren Ihnen alle derzeitigen Bemühungen von DASSY, um unserer gesellschaftlichen Verantwortung nachzukommen. Wofür stehen wir? Wie entwickeln und produzieren wir unsere Produkte? Wer fertigt unsere Arbeitskleidung? Und wo findet all das statt? Das sind Fragen, die uns – mit gutem Recht – zunehmend gestellt werden. Deshalb möchten wir Ihnen eine Vorstellung davon vermitteln, was nachhaltiges Wirtschaften für uns bedeutet.

Unser Ziel

Planet: Wir streben eine zirkulare Textilindustrie an. Wir arbeiten aktiv an Lösungen zur Verringerung unserer Emissionen und nehmen schädliche Chemikalien und nicht nachhaltige Stoffe aus dem Produktionsprozess.

People: Oberste Priorität hat bei uns immer Sicherheit. Die Sicherheit der Benutzer:innen unserer Arbeitskleidung, Sicherheitsschuhe und unseres Zubehörs. Und die Sicherheit aller Stakeholder, mit denen wir in der gesamten supply chain zu tun haben.

Prosperity: Wir arbeiten tagein, tagaus für eine ethische, transparente, faire Industrie. Nur das bringt uns nach vorne.

Schließlich glauben wir, dass wir diese Ziele nur mit partnerships erreichen. Wenn wir mit den richtigen Partnern zusammenarbeiten und langfristige Beziehungen mit unseren Stakeholdern eingehen, erhöhen wir unsere Erfolgsaussichten und lösen unser Versprechen ein. Ziel für Ziel, Maßnahme für Maßnahme.

UN-Nachhaltigkeitsziele

Nachhaltiges Wirtschaften mit Rücksicht auf Mensch und Umwelt ist heute eine Notwendigkeit und keine unverbindliche Verantwortung mehr. Was tut DASSY in diesem Bereich? Diesem Aspekt tragen wir im Rahmen der UN-Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen Rechnung. Dabei handelt es sich um 17 Ziele, die mit 169 Unterzielen verknüpft sind. Gemeinsam bilden sie einen Aktionsplan, damit unsere Erde wieder nachhaltiger wird.

Wir konzentrieren uns nachfolgend auf die Zielsetzungen, bei denen wir einen direkten Impact erzielen können, und erläutern unsere jeweiligen Maßnahmen. 

Nichts ist uns wichtiger als die Gesundheit und das Wohl unserer Mitarbeitenden, Kunden und Stakeholder. Ob bei unseren Produkten oder den Arbeitsplätzen – wir geben alles, um das UN-Nachhaltigkeitsziel 3 zu erfüllen.

Sicheres Arbeiten unter (bisweilen) gefährlichen Umständen. Das ist unser Ziel. Mit unserer Bekleidung schützen wir Fachkräfte vor Gefahren am Arbeitsplatz. Deshalb wählen wir ganz entschieden gute, hochwertige Materialien. So arbeiten wir zum Beispiel ausschließlich mit Grundstoffen mit OEKO-TEX®-Standard 100: Alle Bestandteile unserer Kleidung werden von unseren Lieferanten schadstofffrei produziert. Unsere Kleidung ist also vollständig OEKO-TEX®-zertifiziert. Wir erfüllen damit auch die REACH-Verordnung der Europäischen Union, die strenge Vorschriften zur Verwendung von Chemikalien vorsieht. Denn wir schützen die Haut und die Gesundheit aller Trägerinnen und Träger.

Davon abgesehen genießt das Wohlbefinden unserer Mitarbeitenden höchste Priorität. Dies erreichen wir mit gesunden, inspirierenden Arbeitsbedingungen. Dazu gehören beispielsweise die Wartung unserer Maschinen, medizinische Behandlung, Schutzausrüstung für unsere Mitarbeitenden, Ergonomie etc.

Social Compliance ist ein sehr wichtiger KPI für uns. Wir respektieren die Menschenrechte und das Arbeitsrecht. Denn unsere Mitarbeitenden sind unser höchstes Gut. Wir sind uns der Risiken bewusst, die unsere Branche mit sich bringt, und haben die nötigen Kenntnisse und Tools, um diese zu beherrschen. Mit unserer Due Diligence Policy und Personalpolitik können wir einen Beitrag zu einer besseren Bekleidungsindustrie leisten, sei es mit Richtlinien und einem Verhaltenskodex, einem Beschwerdemechanismus in unserem Produktionszentrum in Sri Lanka oder mit strengen Kontrollen der Arbeitsbedingungen, Ausbildung und Schulungen ...

Zudem konnte unsere Produktionsstätte GP Garments im Laufe der Jahre einige wichtige Zertifikate und Awards für sich verbuchen, z. B. das jährliche Garments without Guilt-Zertifikat, Amfori BSCI und den Social Dialogue & Workplace Cooperation Award.

Jede Form der Textilherstellung hat Auswirkungen auf unseren Planeten. Dies gilt natürlich auch für DASSY. Wir werden unserer Verantwortung gerecht und arbeiten kontinuierlich an Verbesserungen. Bei DASSY denken wir gründlich über Ansätze nach, mit denen wir unseren ökologischen Fußabdruck möglichst klein halten können. Wir setzen auch beim Bewusstsein der Mitarbeitenden an und nehmen sie in unserem Narrativ für eine nachhaltige Entwicklung mit.

Konkrete Beispiele, die zu einer verantwortungsbewussten Produktion beitragen: Sowohl in Brügge als auch in Sri Lanka haben wir einen eigenen Wertstoffhof. Zudem nutzen wir spezielle IT-Systeme, um unsere Lagerbestände zu optimieren und Produktionsüberschüsse zu vermeiden. Doch das Wichtigste: Bei der Entwicklung unserer Kleidung setzen wir stets auf beste Qualität. Die Quintessenz von verantwortungsbewusster Produktion? Arbeitskleidung, die lange hält! Wir verwenden unglaublich viel Zeit auf die Entwicklung unserer Entwürfe, die Stoffe, Herstellungsverfahren, Labortests, Praxistests, Pflege etc.

Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. „From cradle to gate“, d. h. vom Entstehen eines Produkts bis zum Verlassen unseres Lagers verbrauchen unsere Produkte Energie. Bei jedem Schritt des Produktionsprozesses hinterlassen sie einen Fußabdruck. Um diesen zu reduzieren, hat Umweltfreundlichkeit bei uns oberste Priorität. Sowohl in unseren Büros als auch im Lager. So setzen wir konsequent auf Ökostrom.

2017 hatten wir bereits 860 m² bzw. 430 PV-Module mit einer Leistung von 148 kWp auf dem Dach. Heute sind noch einmal 554 bzw. 1108 m² dazugekommen, die 216 kWp Leistung bringen. Auch bei GP Garments liegen Pläne für PV-Module auf dem Tisch. Wir prüfen derzeit, wie wir diese umsetzen können.

Außerdem ersetzen wir unseren gesamten Fuhrparkt durch Elektrofahrzeuge und bieten unseren Mitarbeitenden die Möglichkeit, ein Fahrrad oder E-Bike zu leasen. So ermutigen wir sie dazu, das Rad zu nehmen und das Auto stehen zu lassen.

Ferner achten wir auch auf einen effizienten Transport. Alle Kartons bestehen beispielsweise aus 100 % Recyclingpappe und gehen durch einen Kartonverschließer, damit wir weniger Luft transportieren. Seit 2021 befördern wir loose loaded von Sri Lanka nach Brügge, also ganz ohne Paletten, Folie oder Plastikbänder. So passen mehr Kleidungsstücke in einen Container – das ist umweltfreundlicher. 

Wir sind davon überzeugt, dass wir viele Herausforderungen nur mit Teamwork meistern können. Deshalb arbeiten wir mit einer ganzen Reihe von Organisationen und anderen Unternehmen zusammen. Gemeinsam mit unseren Partnern Febelsafe, Centexbel, Amfori BSCI, SGS und vielen anderen benannten Stellen gewährleisten wir, dass alle Kleidungsstücke den höchsten Anforderungen in dieser Branche entsprechen. Wir sind auch Mitglied von Ellie.Connect , einer Plattform, die Player der internationalen Textilbranche zusammenbringt, um über eine zirkuläre Zukunft nachzudenken, und sie motiviert, auch darauf hinzuarbeiten.

Darüber hinaus finden wir es unheimlich wichtig, dass wir mit all unseren Lieferanten langfristige, nachhaltige Geschäftsbeziehungen aufbauen. So schaffen wir Vertrauen und Akzeptanz, um gemeinsam die Textilbranche von innen heraus zu verbessern. 

Wir wissen, dass unsere gesamte Branche noch einen langen Weg vor sich hat. Mit DASSY übernehmen wir unsere Verantwortung voll und ganz. Wir stehen am Beginn einer zweifellos spannenden, aber auch sehr komplexen Phase voller Herausforderungen.

Haben Sie weitere Fragen zu unserer CSR-Politik? Kontaktieren Sie unseren CSR Officer Céline Delaey unter [email protected].